Ich bedanke mich bei den Jurorinnen und Juroren, die mir für mein in Arbeit befindliches neues Buchprojekt das Projektstipendium des Bundeskanzleramtes für 2018/19 zugesprochen haben, und freue mich sehr (no na!).
Bure s vinom
Der Text, in dem ich beschreibe, wie ich als Kind einmal in ein Weinfass gefallen bin, ist nun auch auf Montenegrinisch lesbar!
300 Stufen oder mehr
Das Literaturhaus Graz wird 15 Jahre alt und gibt zu diesem Anlass ein Buch heraus, für dass SchriftstellerInnen Texte über bestimmte Orte in Graz geschrieben haben. Ich habe mir die Jakobsleiter ausgesucht und mein Beitrag darüber wurde als kleiner Appetizer bereits online vorabveröffentlicht. Wer ihn lesen möchte, möge die Website des Literaturhauses besuchen!
„Machen Sie was sie wollen!“
Heute lag ein ganz besonderes Buch bei mir im Postkasten: „Machen Sie was Sie wollen!“ Autorität durchsetzen, absetzen und umsetzen: Deutsch- und französischsprachige Studien zum Werk Elfriede Jelineks.
Der eine oder die andere LeserIn wird sich vielleicht noch erinnern, dass ich 2013 in der Edition Keiper einen Kurzgeschichtenband mit dem Titel „Elfriede Jelinek spielt Gameboy“ (mit EJ`s freundlicher Erlaubnis) veröffentlicht habe. Der gleichnamige Text wurde nun auf Französisch übersetzt und findet sich in diesem Studienbuch. Ich danke den Herausgeberinnen Delphine Klein und Aline Vennemann, danke auch Anita Keiper für die Abtretung der Rechte, ich bin wirklich sehr stolz, in diesem Band vertreten zu sein. Erschienen ist das Buch im Praesens Verlag.
„Die Stierin“ in Literatur und Kritik
Es freut mich, dass auch in der altgedienten und nichts desto trotz wunderbaren Literaturzeitschrift Literatur und Kritik eine Rezension der „Stierin“ erschienen ist. Danke, Timo Brandt!
„Die Stierin“ im Buchmagazin des Literaturhauses Wien
Auch im Buchmagazin des Literaturhauses Wien ist dieser Tage eine wunderbare Rezension zu „Die Stierin“ erschienen. „Andrea Stift-Laube hat, nach einigen Erzählbänden und einem Südsteiermark-Krimi, mit diesem Roman einen ganz neuen Ton angeschlagen und ein mutiges formales Experiment umgesetzt.“ Vielen Dank an Sabine Schuster!
Woerterbeet über „Die Stierin“
„Stift-Laube schreibt sehr melodisch – der Text ließe sich laut vortragen wie ein Gedicht. Es ist ein kurzer Roman, er liest sich an einem Nachmittag. Trotzdem fühle ich mich erfüllt und zufrieden danach, nicht kurz abgefertigt. Ihre Sprache ist prägnant aber reich, voll warmer und dunkler Bilder, sehr konkreter, erdiger Schilderungen. Sie zeichnet ihre Figuren durch ihre Handlungen, nicht durch Adjektive oder Zuschreibungen.“
Wer den Rest dieser schönen Rezension lesen will, kann dabei auch gleich einen neuen Literaturblog entdecken. Vielen Dank an Theresa Oehler!
Zwischendurchbelobigung
Jubel bei Frau Stift-Laube: Mein Schreiben wurde rechtzeitig vorm Urlaub belobigt und beglaubigt durch: ein Werkstipendium des Bundeskanzleramtes und einen Werkzuschuss aus dem Jubiläumsfonds der Literar Mechana – ein einjähriges Stipendium!
„Die Stierin“ in der Wiener Zeitung
„…Eine ziemlich große literarische Herausforderung, die sich die junge steirische Autorin mit diesem Thema gewählt hat. Sie riskiert viel, schreibt kraftvoll und poetisch, auch entwickelt die Geschichte einen dramatischen Sog…“
Nachzulesen im Extra der Wiener Zeitung vom 27.05.2017. Danke, Irene Prugger!